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Hundeöl
Gruselfilm Produktionsjahr: 2005 HUNDEÖL ist die Geschichte eines unglaublichen
Ereignisses, haarsträubend und völlig frei erfunden aber so brilliant
erlogen, dass man bei genauem Hinsehen die Wirklichkeit darin erkennen
kann. Die Geschichte stammt vom Grossmeister des rabenschwarzen Humors
Ambrose Bierce, der in der ironisch-sarkastischen Tradition eines Mark
Twain geradeso zu Hause ist wie in der übersinnlich-schaurigen eines
Edgar Allan Poe.
Der Regisseur und Videokünstler Uri Urech erzählt diese Geschichte in suggestiven Bildern, die die Zuschauer mit- und hinabzieht: in Verliese, Sakristeien, Präparationslabors... Wie in einem (Alb)Traum sind die Dinge oft nicht klar erkennbar und nicht von fixer Bedeutung. Woran können wir eine Perücke von einem Stück Hund unterscheiden? Durch diese obskure Welt zittert und zappelt der kindliche, mit einem Tremor geschlagene Boffer Bings. Am Ende findet sein erwachsenes Pendant die verschwundenen Eltern in veränderter Gestalt wieder: ein Happy-End der besonderen Art. 27 Min., Farbe, stereo, PAL und NTSC
Plakat D pdf 960 KB
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